Mittwoch, 11. Mai 2011

2

du bist so schön, wie du neben mir liegst und schläfst. dein atem beruhigt mich, deine hand auf meinem bein. in deiner nähe werde ich ganz aufgeregt. wenn du mich auf diese gewisse art und weise anguckst, verschwimmt alles andere und es wird ganz leise. dann sehe ich nur noch dich, deine augen, dein lächeln, die sommersprossen auf deiner nase. dann spüre ich nur noch mein herz, das in diesem moment im gleichen takt schlägt wie deins. dann kippt dieses fass in mir um und dieses warme, kribbelnde gefühl strömt in meinen ganzen körper.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen